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Bilder-Archiv


Hier eine außerordentliche Generalversammlung des SV Reichenbach 
(Ulrich Orth, Werner Riebel, Stephan Ziska und Roland Weitzel) bei TOP 1.A.: „Wie sind 2 Bier auf 4 Mann aufzuteilen.“


Der 1. Vorsitzende des SK Einhausen, Albert Junker, weiß nicht, wie ihm Geschieht, als unerwartet der GMBZ am sonntäglichen Spieltag auftaucht. 
Er macht das Beste draus: „Gute Miene zum ...“

Hier der GMBZ auf einer Stippvisite beim Touristikamtsleiter Biblis, 
Ralf Bodirsky, der sich zur Lebensaufgabe gestellt hat, die kargen Sehenswürdigkeiten des Riedes im Internet „ww“ zu präsentieren.

 


Jugendehrung bei der Weihnachtsfeier 2001 des SK Fürth.
Hinten (von l. nach r.): Sean Fischer, Daniel Keil, Lukas Lammer, Jonas Schmitt, 1. Vorsitzender Ralf Mattusch, Katharina Schütz (leider verdeckt);
Vorne: Lena, Jan Fendrich, Christian Giebel, Benedikt Giebel


Die entscheidende Partie zwischen Willi Dörr (SK Bickenbach) 
und Hardie Hirte (SK Fürth), in der letzterem das Kunststück gelang, 
einmal nicht nur die Worte, sondern auch die Stellung zu verdichten, so dass 
das Remis letztendlich die Entscheidung im Mannschaftswettkampf brachte.


Tim Schmöker (1. Vorsitzender des SK Bickenbach) 
und GMBZ Herbert Schulz (SK Fürth) beim versöhnlichen Handschlag, 
der die verbaute Stellung endgültig besiegelte (0,5:0,5).


Nach dem erfolgreichen Spiel ging es gleich in die Pressekonferenz, in denen 
sich die Journalisten der namhaftesten Schachmagazine ein Stelldichein gaben.


Und hier das Photo mit absolutem Seltenheitswert:
Walter Schuchmann (SV Reichenbach) ertrotzt bei einem Simultanturnier 
mit der sympathischen Schachweltmeisterin Judith Polgar ein ½ zu ½. 
(Die Krone hatte er sich schon vorher mitgebracht).


Und hier das unschlagbare Duo GMBZ Herbert Schulz 
(SK Fürth, mit Springerdiplom in der Tasche) und Walter Schuchmann 
(SV Reichenbach), das als Odinwälder Kommitée bei einer Simultanveranstaltung der sympathischen Schachweltmeisterin Judith Polgar fungiert hat. Nicht umsonst zeigt sich hier Walter Schuchmann mit stolzgeschwellter Brust, denn er konnte in der Simultanveranstaltung gegen die Weltmeisterin ein Remis ertrotzen. 
Da darf man schon einen Schampus lüpfen.


Wir freuen uns alle auf dieser Seite ein Photo der sympathischen Schachweltmeisterin Judith Polgar präsentieren zu können. Allen technischen Versuchen zum Trotz ist uns leider nicht gelungen, den aufdringlichen Fan 
des SK 1945 Fürth auf der linken Seite wegzuretuschieren. ( Immer wieder schleicht er sich wie ein trojanisches Pferd in diese Homepage ein )


Das Leben von Großmeistern (GM) ist kein einfaches. Immer sind wissbegierige Anfänger auf der Suche, neue Tipps und Tricks in den Geheimnissen des Schachspiels zu ergattern. Keine Geringere als Schachweltmeisterin Judith Polgar hat sich ein Herz gefasst, um unserem allseits bekannten GMBZ das beinahe unbegreifliche Mysterium 
der Springerzugfolge zu erläutern.


GMBZ Herbert Schulz ist sich nicht zu schade, seine filigranen Techniken 
im Stellungverbauen und Angriffsentsetzen interessierten Schachkollegen weiterzugeben. Sein Wahlspruch: "Ich mache aus meiner jahrzehntelangen Erfahrung keinen Hehl!" Auf dem Photo die freiwillige Nachhilfegruppe 
des SV Reichenbach (29. Februar 2001) beim frühmorgentlichen Eingangszeremoniell der ganztätigen Kurse, die nicht selten bis in die späten Abendstunden dauern, falls die Kursteilnehmer nicht schon vorher den 
profunden Kenntnissen des GMBZ zu erliegen kommen.


Auf diesem Bild sehen Sie die beiden Initiatoren der im Kreis Bergstraße 
im Frühjahr 2001 durchgeführten Aktion: "Bierselige Schachwelt". 
Links Schulzbezwinger Stephan Ziska (SV Reichenbach), rechts GMBZ 
Herbert Schulz (SK Fürth).


Auf der rechten Seite drei Spieler der in die Jahre gekommenen Nachwuchsmannschaft des SK Fürth beim versonnenen Spiel. Nur ein kurzer Blick auf das Schachbrett von GMBZ Herbert Schulz (Mitte, weiße Figuren) verdeutlicht die spannungsreiche Dynamik des Zentrumspieles der virtuos hingezauberten Mittelspielstellung.


Auf Anregung von dem 1. Vorsitzenden des SK Fürth Ralf Mattusch 
(der freundlich lächelnde Mann im Bild links) wird halbjährlich das allseits 
beliebte Theorieprogramm unter dem Titel "Eröffnungen, Wege und Abwege" durchgeführt. Die Tischdekoration wurde vom "Verein zur Abwendung des Alkoholmissbrauchs (ABUSUS, Ober-Mossau)" zur Verfügung gestellt.