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Bilder-Archiv II


Eigentlich wollte ja der Photo-Graf (wir nennen hier lieber nicht seinen Namen) in der Riedhalle in Biblis mit der Teleeinstellung seiner High-Tech-Zoom-Kamera das Bibliser Stadtwappen (hinten rechts) aufnehmen. Er erwischte 
aber die Weitwinkel-Einstellung und somit die hier wiedergegebene, ob seines befremdlichen, photographischen Gebahrens erheiterte Ansammlung dreier fröhlicher Raucher.


Die Blitzschach-Bezirks-Mannschaftsmeisterschaften 2002 standen durch 
die Veranstaltung in der Riedhalle in Biblis hinsichtlich der Verpflegung ganz 
in der Hand des Warmküchenchefs Georgios Hoffmannakis (SV Biblis), 
der es sich zum Ziel gesetzt hatte, die schachspielerischen Teilnehmer mit 
seinen küchenfertigen Künsten zu verwöhnen. Hier ist er gerade dabei, 
eine Portion seiner kunstvollen Moussakas portionsgerecht zu verteilen.


Turnierleiter eines Kreis-Mannschafts-Blitz-Turnieres zu sein ist schon nicht einfach und bedarf vielfacher Vorbereitungen, 
so dass es schon vorkommen kann, dass man verschläft. Von den Biblisern Veranstaltern wurde 
Hannes Esterhazy aus dem Bett gerissen und noch im Adidas-Schlafanzug 
mit dem einen Streifen (die zwei anderen hatten sie ihm abgerissen) 
aufs Turnier in die Riedhalle Biblis verschleppt ...
Jedoch, wie immer eine vorbildlich-souveräne Turnierführungsleistung!


 


Einstimmigkeit – Harmonie; Fremdworte bei diesem sogenannten Freundschaftsspiel der selbsternannten Schachmeister. 
Starphotograph Carl Zeiß aus Jena hatte alle Hände voll zu tun, bis er diese halbwegs leidliche Gruppierung im Kasten hatte.
v.Links: GMBZ Herbert Schulz, Magister Artium Hardie, Web-Meister Rbbib; Falsch-Münzer (FM) Schorsch Hoffmann, Jugend-Spieler Jan Schoppmeyer, Title unknown Eric Hille, Krummbach-Meister Ralf Mattusch, 
Unterzentmeister Reinhold Brecht, HVLSP* fritznull und Fürther Alt-Meister Fritz Ueberall. 
(*) Hähnchenverschlingendes Lebendes Schachprogramm


In flagranti ertappt!
Beim Freundschaftsspiel SK Fürth – SV Biblis (29. Sept. 2002) hatte TOP Nudel (Turnierleiter ohne Prädikat) stillheimlich, während die anderen Restzeitspieler noch über ihren Stellungen brüteten, das Spiellokal verlassen, um sich einen einzudönern. 
In einer clamheimlichen Ecke wurde er hamsternderweise entdeckt, gerade dabei, sich die Backentaschen zu füllen.


Ein Photo aus vergangenen Tagen beim Bami-Goreng-Schmausen (Anfang 80er). Zur Linken der Krummbach-Meister, dem damals noch nicht bewusst war, dass er einstmals die Geschicke des SK Fürth leiten würde (da konnte er noch dreist grinsen); 
zur Rechten der künftige GMBZ, der in der damaligen Periode noch auf den verschiedensten Turnieren anonym herumdilettantieren konnte. Besonders bemerkenswert der photographische Nachweis einer historischen Cola-Flasche und vielerlei Fruchtsäfte, 
die als Digestif für die vitamin- und wertstoffreiche Kost gereicht wurden.


Beim diesjährigen Jugendmannschafts-Bezirksturnier (15. Juni 2002 in Fürth) wollten sich auch der GMBZ und 
Waldemar Schuchmann (SV Reichenbach, s. Bild-Archiv 1) hintertürs in den Jugendvergleich einschleichen. 
Doch kam ihnen der gewissenhafte Turnierleiter mittels einer Personalausweis-Überprüfung auf die perfide Schliche. 
Zur Strafe mussten die beiden das ausgesuchte Buchenholz für das darauffolgende Grillfest hacken. 
Hier die beiden hintertriebenen Schwindler bei einer bierrituellen Pause.


Weil rbbib sich zum 40.000ten Mal in des GMBZ's Gästebuch eingelinkt hatte, wurde ihm vom Meisterbezwinger persönlich eine Jubiläumsurkunde mit folgenden Worten überreicht: "Wenn wir Dich nicht hätten, würden wir immer noch auf den Stande Null sein ...". Als gentleman-agreement wurde schließlich festgelegt, dass häufiger das Bezirksgästebuch aufgesucht wird.


Eine Biblis-Fürther Hühnitiative namens "Huhngaria" hat sich zur Aufgabe gestellt, das kuhlturelle Leben entlang der Weschnitz zu federn. In Zukuhnft wollen sie eine Ausstellung des bildenden Kühnstlers Federnreich Huhndertwasser konviehzieren, doch soll zuvor noch ein Säminar an der Huhniversität Gagern im Huhnsrück besucht werden, weil es huhnbedingt notwendig wäre. Der Hühnitiativen-Grundsatz lautet: "Eiderdaus - wer nicht hahndelt, dem wird nichts glucken." Auch muhsikalische Verhahnstaltungen 
sind in Planung: so eine Aufrührung eines Vieholinenkonzertes von Krähorg Hähndel. Erste Verhahndlungen mit den Muhnchnern Viehharmonikern sind schon im Schwange und eine scharrmante Muhderatorin wäre auch nicht schwierig zu viehnden.


Philosophische Transparenz ist das tiefschürfende Motto der Beiträge in Herberts Gästebuch. Hier das tragende Autoren-Team rbbib, GMBZ, fritznull, Ralf M. und Hardie (fehlend Reinhold). Allerdings taten sich wieder unerforschliche Klüfte zwischen Ried und Odinwald auf, als im Verlaufe der Beratung über das Thema 'Wer war zuerst? 
Das Huhn oder das Ei?" heftigst gestritten wurde. Deswegen wurde das Photo geschossen als noch eine halbwegs harmonische Einvernahme festzustellen war. Ursache für den unerklecklichen Disput bot der Vortrag des Hühnerheiner- Fachmanns fritznull 
mit dem Thema: 'Dein Huhn, das unerfüllte Wesen. Neurotische Dispositionen beim Riedsumpfhuhn'.


Hier der GMBZ mit dem Wirt der Mörlenbacher Schachtheken-Mannschaft - Jose Ortiz-Rodriguez. 
Bei ihren fritz-5.0 unterstützen Fernschach-online- Auftritten wollen die Mörlenbacher Schachrecken in Zukunft bei den mehr 
als gewohnten Verluststellungen dem Gegner zur perhorreszenten Abschreckung ein Photo des GMBZ 
statt des neuen Zuges einblenden.
Das Photo zeigt den feierlichen Augenblick der Vertragsunterzeichnung, in der sich der GMBZ die Patentrechte hat sichern lassen. 
Für jede erfolgreiche Wendung bekommt der GMBZ ein belegtes Brötchen.


Hier ein seltenes Photo mit der hinter dem Ohr verborgenen Webcam.
Der eremitisierende GMBZ-online-Beichtvater fritznull in Aktion. 
In der Regel sind derartige Schallluken in den Beichtstühlen mit einem Flechtbandgitter verdeckt, damit der Buß-Akt aber ein desto erschrecklicher wird, verzichtet fritznull in seiner kärglichst ausgestatteten Riedhöhle darauf.
(Nur wenn er gierig ein Hühner-Heiner-Brathähnchen verschlingt, zieht er den Vorhang vor)


"Eigentlich war das Ansinnen des GMBZ, sich in seiner holterdipolternden Art in den Mittelpunkt zu drängen und sich beim ehemaligen Weltmeister mit den Worten "Hey Anatolyi, alter Kumpel, kennst Du schon den GMBZ?" 
zumindest einen Händedruck zu verschaffen. Eine gütige respektionale Fügung des Schicksales ließ ihn von diesem Unterfangen Abstand gewinnen und lieber aus dem Hintergrund süffisant in die Kamera zu grinsen ... ach, halt, noch nicht mal dies ..."


Beim diesjährigen Chess-Read-Grande-Schlamm konnte fritznull (SV Biblis) einen der vorderen Ränge belegen. 
Voll Stolz deutet er auf seine selbstausgedruckte Urkunde. Für einen echten Lorbeerkranz hat es leider nicht gereicht, 
da derselbe für einen einzulegenden Sauerbraten benötigt wurde.


Zwei alte Kumpels!
Horst Stockmann (Sfr. Bürstadt) und der GMBZ (SK Fürth); beiden steht die Wiedersehensfreude ins Gesicht geschrieben, 
der sich auch Dritte nicht entziehen können. Bei ihrem sinnierenden tête-a-tête stellten sie fest, dass sie in 3 Jahrzehnten nervenaufreibender Bergsträßer Schachgeschichte immer nur remis miteinander geschoben haben.


Hier der GMBZ bei einem Match mit Timo Roth (Schachfreunde Mörlenbach). Letzterer kam nicht umhin, in jungen Jahren Zeuge 
zu werden, als der GMBZ in seiner mehr als singulären Einzelleistung den aus verständlichen Gründen ungenannt bleiben wollenden GM mit Brachialgewalt darauf aufmerksam machte, dass seine Zeit gefallen sei. Seit diesem traumatischen Erlebnis trägt Timo
eine Kappe und damit annähernd dasselbe Schicksal wie Niki Lauda.