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Limericks II

Und noch ein paar Herbertericks ...

Bei einem Blitzturnier in Lorsch
brüllt GMBZ Herbert überaus forsch:
"Macht mer mal voll das Biergefäß
und - hopp, hopp - en Handkäs,
wanns geht, den ziemlisch dorsch."

(H. Hirte)

GMBZ Herbert aus Förth
ward in der Schmuckerruhe gestört,
weil ihn eine schwarze Dame betört,
die einem andren Verein zugehört:
jetzt tippt er 'nen Liebesbrief in word.

(worin er ihr ewige Treue schwört)

(H. Hirte)

Wenn dir das Gehirn tut weh,
und dich juckt´s am kleinen Zeh,
dein Hals ist rauh,
der Magen flau,
spiel bloß kein Schach, verlierst ja eh.

(R. Brecht)

Am Brett riss Herbert Schulz
der Faden namens Gedulds.
So strebt er schnell zum Kühlschrank
zu holen einen Gerstentrank*:
jetzt braucht er einen Impulz.

* natürlich Malzbier; ein Schelm, wer andres denkt.

(H. Hirte)

... von der Bergstraße

Beim Schachverein in Bickenbach
ein Mitglied 'ne Wildsau zum Spicken bracht,
die Sau, die wurde gegrillt,
und als die Griller abgefüllt,
das Vereinsheim durch die Dicken brach.

(H. Hirte)

Dichter haben es nicht einfach

Kein Platin, Silber oder Gold,
ein wahrer Dichter je gewollt,
sein liebstes Metall ist,
das Kupfer, so ein Mist
Abkupfern hätt´ er nicht gesollt!

(R. Brecht)

Und wieder ein paar allgemeine Limericks

Beim Schachverein in Schreitenbach
setzte man auf das Breitenschach,
so wurde vieles ausprobiert
und auch vieles inszeniert,
jedoch blieb der Besuch mit Leuten schwach.

(B. Rackel)

Zwei Schachgroßmeister aus Kingston,
spielten ´n Freiluftmatch zu Pfingsten,
plötzlich kam Tief Grit,
brachte Gewitterregen mit,
doch das störte sie nicht im geringsten.

(R. Brecht)

Ein Turnierspieler aus Obersudel
war empört über das Gedudel:
die Lautstärke des Walkmans
stand auf voller Frequenz -
er tränkte den Player mit Sprudel.

(H. Hirte)

Aus einer Ellenbacher Schriftrolle

Der Friedrich schwor sich immerzu,
"Mit Blitzen hörest auf jetzt du!"
doch diesmal nach einem wilden Gezocke,
als Johann Wolfgang ihm gab auf die Glocke,
da war über allen Feldern Ruh´.

(R. Brecht)

Ein rustikales Zwischenspiel

Nach einem e.p.-Schlag, was ihm nicht gefiel,
verlor ein Bellhausener Bauer ein Spiel,
der Gegner grinste über die Backen,
da spürte er die Faust im Nacken,
nach diesem e.p.-Schlag zu Boden er fiel.

(R. Brecht)

Etwas Geschichtliches

Über einen Despoten in seines Palastes Mauern
erfasste alle Untertanen ein Schauern,
keiner wusste, dass er sehr sensibel,
ihm wurde nämlich speiübel,
wenn er verlor beim Schach einen Bauern.

Noch übler es den Gegnern erging,
beim Sieg endeten sie in der Schling.
So gibt es verschiedene Mittel auf Erden,
in seinem Reich bester Spieler zu werden,
kein Mittel scheint manchem dafür zu gering.

So führt bisweilen zu bess'rem Geschick
hält man sich beim Siegen etwas zurück!

(H. Hirte)

Aus dem Erbachischem

Es dachte Graf Franz zu Erbach:
"Ich geh' mal meinem Hobby nach!"
So spielte er als Boss
am Platze in seinem Schloss
mit seinem Gesinde Hofschach.

Als Gegnerin die Adelheid,
einer Hofzofe, die gar sehr gescheit,
den Ritter auf f3 sie hetzte
und Grafen Franz mattsetzte,
da war der Graf des Schachspiels leid.

Seitdem heißt es bei Hofe:
"Spiel bloß nicht mit der Zofe!"

(Drum seid hellwach,
beim Match in Schach,
sonst bist Du schnell der Doofe)

(Ernst Moritz Giebernall)

(Zusatz in Klammern: H. Hirte)

Aus dem Irischen

Vor langer Zeit spielte der heilige Patrick
das königliche Spiel und bewies viel Geschick,
er war kein Genie,
doch oft holte er remis,
denn er wendete an seinen alten Patttrick.

(R. Brecht)

... und gleich weiter nach Schottland

Zwei Schotten hatten neulich Bock,
zum Schach im Wirtshaus. Doch der Schock!
Figurn war´n da, das Brett zuhaus,
der eine meint´ "Zieh du dich aus,
wir spiel´n auf deinem Schottenrock"

(R. Brecht)
 
 

Schicksal eines Limerick-Kritikers

Der vernünftige Franz
Der Franz wollt etwas vernünftiges lesen,
deshalb ist er auf Herberts Homepage gewesen,
da fand er jedoch nur Schabernack,
so biss er ins Keyboard und es machte Knack,
jetzt hat er fünf neue Zahnprothesen.

(R. Brecht)

Des Spielers Wille ist ungenutzt
bringt Freude und auch oft Verdruss,
beim Siegen ist dann alles klar,
bei Niederlage öfters Schluss.

(Herbert)

Herberts Philosophie

Wer denkt im Schach wird nix erleben:
Varianten, die werden sich ergeben,
und zögerst du dann auch zu lange,
dem Gegner wird’s bestimmt nicht bange.

An einem trinkfesten Turnier in Prag
spielten Sekor gegen Abahrt.
Die Bierchen sieben und auch acht
demonstrierte dann auch die Trinkermacht;
beim Gerstensaft neun und zehn
mussten beide leider geh’n. Lokalverbot
und die Moral von der Geschicht
trinke vorher, dann gibts ein Gedicht.

Ein Spiel auf Brechen und auf Biegen
das gibt den großen Kampf
jeder will gewinnen
doch nur einer, der kann siegen
und kommt der Feind in sein Gehege
wird sich zeigen, wer ist der bessere Stratege
"denn ein Feldherr ist jeder hier im Schach".

Der weise Bauer
Nicht dumm der weise Königsbauer
war doch ziemlich raffiniert,
schickte zum Angriff den anderen vor
und das mit Berechnung und ungeniert
er ist gefallen, das letzte Mal
nun war der Weg frei
zum schwarzen Königs "Todesmahl"
des Königs-Tochter angebaggert
er schwingt den Zepter und hat ein Bangert.
 
 

Veteran
Der weiße Bauer ist verletzt
im Feindesland und ganz allein
ein Hilferuf an Turm und Springer
ließen kommen die Bezwinger
die Dame und der Läufer dazu
sorgten fürs "Schlachtfest" und für Ruh.

Zum Dichten allgemein

Einem Dichter aus dem Silikon Valle*
ging eines Tags das Silikon alle:
"Wenn mir fehlt das Material,
so hab' ich ja noch die Wahl,
zu dichten 'nen Limerick in diesem Falle."

* lat. Ausdruck für 'valley'.

(H. Hirte)
 
 

Dichterehren

Hardie, Du König der Dichter,
Dir gehn niemals aus die Lichter,
mit etwas Leim,
bringst Du jeden Reim,
und sei auch noch so schlicht er.

(R. Brecht)

Reinhold Brecht aus Ellenbach
hat nicht nur Interesse für das Schach,
auch steckt im Keim
in manchem Reim
noch ein Talent fürs poetische Fach.

(H. Hirte)

So geht's bei Reinhold, er dicht, was er kann,
und die Thematik ficht ihn nicht an,
und steht's in der Not
auch zu Gebot,
so dicht er auch noch den Wasserhahn.

(H. Hirte)

Sehnsucht

Trudlinde wartete mit dem Fächer
im Spielsalon ihrer Gemächer
am Schachbrett aus Stein
und Elfenbein
auf Diethelm, den holden Schächer.

(H. Hirte)

Es harrte Matthilde, die alte Wachtel,
geschminkt mit der vollen Spachtel
auf Eberharden,
den alten Barden,
zu spielen ein kleines Schachtel.

(H. Hirte)

Andere Möglichkeiten

Sitzt man schon wieder in der Fall,
wird matt in drei mit lautem Knall,
kriegt keinen Stich,
dann sagt man sich:
" Ich spiel mal besser Völkerball "

(R. Brecht)

Ein Schachspieler aus dem Harz
bestand auf die Farbe schwarz,
doch war's ihm nicht gegeben,
das Weißspiel zu widerlegen:
jetzt wirft er lieber Darts.

(H. Hirte)

Jeder hat so seine Probleme

Ein Problemlöser aus Kopenhagen,
konnte es überhaupt nicht vertragen,
ein Schachrätsel nicht zu erfassen,
doch dieses mal musste er passen,
und beim "Matt in 1" erbärmlich versagen.

(R. Brecht)

Und hier wieder etwas Herbertliches

Erfahrung
Das schönste Spiel, das ist das Schach
voll konzentriert und man bleibt wach
und in Abwesenheit der Gedanken
die alten Meister gerieten ins schwanken
aus Kenner-Kreisen, man war zu viert
war zu hören, wer denkt verliert
es gibt ne Theorie und die ist wahr
mit en paar Bier wär alles klar

Spielbericht
Niederlagen hat’s gehagelt
bei einem Turnier in Lorsch.
Die Tür zum Denken war vernagelt:
"Zu wenig Bier getrunken, du alter Borsch!"

Chaos im Königsreich
Zwei Armeen sich auf dem Felde trafen
der Weg war klar, das Matt in Sicht
der Springer hatte Hunger und roch den Braten
machte ne Pause, so geht das nicht
der Bauer zog vor und wusste nicht wohin
es kam ein Läuferschach, die Dame war hin
der König brüllte, bin total geschafft
ich geb auf und geh nicht in Gefangenschaft

Gefangenschaft
Des Königs-Dame im falschen Lager
was macht sie nur, Gehilfe oder Spionage
das Gefolge ist willig ,aber hager
es lebt die Dame, wohlgeformt und nicht mager
zum Angriff bereit, auf Gegners Stellung
bringt manchen Kämpfer auch in Wallung.

Und Schorsch darf auch nicht fehlen

Ein Gedicht , vom armen Bauer
Der Vers im Reim, es ist geschehn,
manch andre Leute nicht verstehn,
wohl bedacht und auf der Hut
geben auf, denn es ist nicht gut.
Die Gründe hier sind nicht bekannt,
wohl des Dichters Namen ist erkannt.

(Schorsch von der Koppel)

... und die Griechen auch nicht!

Es war einmal ein alter Grieche,
der sagte "Ehe ich hinsieche,
lerne Schach ich vielleicht noch,
oder soll ich mich lieber doch,
mit einem Girl in der Nische verkrieche?"

(R. Brecht)

Es sprach der alte Heraklit:
"Mit brain-storming bleib ich fit!"
Er dachte etwas nach,
entschied sich für Schach:
alles andre sei doch nur shit.

(H. Hirte)

Interplanerisches

Zwei Schachspieler auf Pluto hatten,
auf längere Zeit mal einen Schatten,
erst schoben sich Venus und Mars vor die Sonne,
dann Jupiter, Neptun, dann war wieder Wonne.
So mussten sie mit ihrem Spiel halt warten.

(R. Brecht)
 
 

Formel 1

Es musste in der television
ein GM vertränte Augen wischen:
er war sehr sauer,
aber auch voll Trauer,
da er nie in der pole-position.

(H. Hirte)

Die Lust von M. Schumacher
zum Fahrn wird immer flacher:
World-Champignon
iss er ja schon,
jetzt übt heimlich Schach er.

(H. Hirte)

In Frankreich, vis-a-vis,
ward entdeckt ein Schachgenie:
zudem ist er gewesen
ein großer Freund von Käsen -
er holte gleich 'nen Grand-Brie.

(H. Hirte)

Ein Hobbyspieler aus Trudering
ein Turnier ganz famos anfing:
schon in der ersten Runde
schlug 'nem GM die Stunde,
sozusagen im qualifying.

(H. Hirte)

Das Essen darf auch nicht zu kurz kommen

Ein Schachspieler aus Amsterdam,
man staunt´ , mit welchem Wamst er kam,
sich holte bei Turniern letzterweise,
die Naturalien als Trostpreise.
Er mußte schon ziemlich gehamstert ham.

(R. Brecht)

Das Doping anscheinend auch nicht

Der Couch gab einem GM 'ne Spritzen
zur Konzentrationssteig'rung beim Blitzen:
doch die Folge beim Dopen
war beim folgenden Open,
er konnte beim Blitzen nicht mehr sitzen.

(H. Hirte)

Die Russin Anna Bolika,
spielt zwar gut Schach, doch ist ganz klar,
ihr Bartwuchs sie nicht freute,
so wie die Oberweite,
dem GM Do-Ping peinlich war.

(R. Brecht)

Ein IM wollt endlich den GM-Titel,
der Grips reichte nicht und so griff er zum Mittel,
er nahm aus Versehn,
Viagra, gleich zehn,
was ihn jetzt interessiert ist ein andres Kapitel.

(R. Brecht)
 
 

Spieglein, Spieglein ...

"Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer spielt am besten Schach im Land ?"
so frug ich heute meinen Spiegel,
da meinte der doch glatt "Ralph Siegel!"
Er war vom Flohmarkt, billiger Tand.

(R. Brecht)

"Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer spielt am besten Schach im Land?"
"Die Frage sei dir gewährt,
es ist der Schulze Herbert."
Er wurd' gleich auf den Sperrmüll verbannt. (Der Spiegel!)

(H. Hirte)

Spieglein, Spieglein an der Wand
wer spielte blöd und doch gewann
das war Herbert im Bürgerhaus
der Meister fragte, ob der noch was kann
Schulz gab Gas, dann war es aus.

(H. Schulz)

Das liebe Bier

Einen Schach-GM aus Kopenhagen
hörte man einen Popen fragen:
"Ohne mich zu zieren,
mit ein paar Bieren
darf ich mich doch zu dopen wagen?"

Hochwürden erwidert' ganz entrückt,
dass es sich eigentlich dann nur schickt,
wenn man vom Bier
bei einem Turnier
nicht zu viel in die Birne drückt.

So machte der GM fürderhin Schluss
mit dem erhöhten Biergenuss.

(H. Hirte)

Hier noch eine "Eloge" in Bier

Willst Du ´ne Schachpartie gewinne,
dann trink ein Bier, es vernebelt die Sinne,
Du spielst dann vielleicht die Spears-Schulz-Variante,
a3 ,e5 ,c3 ( dies am Rande ),
die Stellung wird dadurch recht kompliziert,
und der Gegner dadurch schon etwas verwirrt,
dann schnell das zweite Bier hinunter,
dann wird das Spielchen richtig munter,
jetzt schaltest du auf Angriff bald,
und opferst mal zwei Bauern halt,
und wieder brauchst Du nun ein Bier,
warn es jetzt drei oder schon vier ?
Das Spiel ist nun in vollem Gange,
zum Matt ist´s jetzt wohl nicht mehr lange,
zum Glück fehlt nur noch mal ein Bier,
nach diesem ist der Sieg wohl Dir,
doch halt! Der Gegner ist nicht matt,
verlorn hast Du, stehst wieder platt,
Willst Du mal wirklich nicht verliern,
sollst Wasser Du mal ausprobiern.

(R. Brecht)

Ein Großmeister aus Palmyra
sang Lieder zu der Lyra; (Leier)
hatte er genug gesungen
und ein paar Gegner bezwungen,
dann trank er meist zwei Bier(a).

(H. Hirte)

Als beim Spiel blockiert er,
den Gegner jüngst schockiert er,
und mit der Blockade
folgt ne ruhige Rochade:
drauf gönnte sich ein Bockbier er.

(H. Hirte)

Auch das Meer hat manchen Reiz

Ein FIDE-Meister auf Hawaii,
der sah beim AQUA-Schach nen Hai,
von hinten auf den Gegner zuschwimmen,
da dacht er :"Das Spiel kann nur ich gewinnen !"
Doch der Hai war sehr hungrig und fraß alle zwei.

(R. Brecht)

Zwei Schachspieler auf den Seychellen,
zur Abwechslung ritten mal Wellen,
dass das Schachbrett dafür nicht geeignet war,
das wurde den beiden erst hinterher klar,
das Brett hat jetzt ein paar Dellen.

(R. Brecht)

Zwei Schachspieler auf den Seychellen,
spielten in der Sonn, in der grellen,
und obwohl sie Schatten hatten,
ließen sie sich lieber braten,
das sind schon zwei helle Gesellen.

(R. Brecht)

Zwei Schachspieler auf den Seychellen,
die wollten ne Cola bestellen,
der Ober verstand nicht und bracht ne Flasch Rum,
sie erwachten am morgen, im Schädel Gebrumm,
in Ausnüchterungszellen.

(R. Brecht)

Frauenschach

Lady M aus Filderstadt,
lässt sich setzen gerne matt,
wenn man schlägt ihr die Figurn,
kommt sie erst so recht auf Tourn,
weil sie was Masochist´sches hat.

(R. Brecht)

Nordische Länder

Ein weißer Spieler aus Finnland
mit seinen Figurn auf Gewinn stand,
doch der schwarze Spieler
platzierte viel kühler
seine Faust an den Kinnrand.
(H. Hirte)
 

Ein Schachspieler aus Norwegen
spielte wikingerhaft verwegen,
er hat nie lange rumgerückt,
sondern gleich das Schwert gezückt:
selten war er unterlegen.

(H. Hirte)

Ein Schach-GM aus Finnland
dacht', dass er auf Gewinn stand:
doch in den letzten Zügen
musst' er sich rügen,
weil er darin keinen Sinn fand.

(H. Hirte)

Stabgereimter Limerick hoch 2

Man mag manchmal Mandolinen,
massiv malträtiert Maschinen,
mal malocht man massenhaft,
manchmal mangelt Manneskraft,
maßlos mampft man Mandarinen.

(R. Brecht)
 
 

Bankers Schachinteresse

Eine Schachspielergruppe in Frankenthal
spielte mal Schach im Bankensaal:
als Rendite
gab's großzügig Kredite
und nachher noch ein dankend Mahl.

So wurden die, die des Schachspiels gepflogen,

nachher noch übern Tisch gezogen.

(H. Hirte)

Ein wenig weiter westlich

Ein Großmeister aus France
spielte oft wie in Trance,
mit einem Blick, der verzückt,
hat er die Figuren gerückt:
jeder Zug war voll Elegance.

(B. Rackel)





Redaktion: 29. August 2001